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Neues Projekt am Bauhofgelände

8. Dezember 2018

Neues Projekt am Bauhofgelände

Unser derzeitiger Standort des Bauhofes und des Altstoffsammelzentrums könnte in den nächsten Jahren einer anderen Nutzung zugeführt werden.

 

Aufgrund des Neubaus des ASZ durch den Bezirksabfallverband ergibt sich die Möglichkeit auch den Bauhof der Gemeinde dorthin zu verlegen. Eine Notwendigkeit dafür besteht allerdings nicht unbedingt. Die Verhandlungen für eine Bauhofkooperation zwischen den Gemeinden Ried und Schwertberg sind nicht optimal gelaufen und daher leider gescheitert. Ein Gespräch auf Augenhöhe wäre sicher zielführender gewesen, als die Zusammenarbeit medial zu erzwingen. Die Finanzierung des neuen Projektes wird daher das Gemeindebudget sehr belasten.

 

Wie Sie in der Gemeindezeitung vom September lesen konnten, ist der Verkauf des alten Bauhofareals an ein Immobilienunternehmen geplant, um dort ein „Gesundheitszentrum“, Wohnungen oder dergleichen zu errichten.

Dieses 4.359m² große Areal ist eines der wertvollsten Grundstücke der Gemeinde im Zentrum, wir möchten dieses nicht leichtfertig veräußern. Ein Verkauf kommt für die Schwertberger SPÖ nur in Frage, wenn dort ein zukunftsträchtiges Projekt mit nachhaltigem Nutzen für Schwertberg entsteht. Ein Baurechtsvertrag, bei dem das Grundstück im Eigentum der Gemeinde bleibt, wäre eine echte Alternative. Der Investor kann die Fläche trotzdem entsprechend gestalten.

Wir haben bereits konkrete Vorschläge, was an diesem Standort entstehen könnte:

PRIMÄRVERSORGUNGSZENTRUM – vorwiegend für Haus- und Fachärzte sowie div. medizinische Therapeuten, die einen Kassenvertrag haben und daher Ihre E-CARD akzeptieren. Dabei sind Öffnungszeiten von mindestens 45 Stunden pro Woche vorgeschrieben (In ein „Ärzte- /Gesundheitszentrum“ ziehen meist Wahlärzte ein, die selber bezahlt werden müssen und nicht an Mindestöffnungszeiten gebunden sind).

Betreubare Wohnungen oder alternative Wohnformen für ältere Mitbürger würden hier einen idealen Standort vorfinden. Die Nähe zum bestehenden Seniorenzentrum spricht sehr dafür. Eine entsprechende Freizeitanlage für diese Bewohner sollte dann ebenfalls geschaffen werden.

Sollte aber ein zukunftsweisendes Projekt nicht realisierbar sein, ist der Verbleib des Gemeindebauhofes am derzeitigen Standort die sicherlich beste und finanziell günstigste Variante!

Wir haben noch weitere Vorschläge.Wir laden aber alle Schwertbergerinnen und Schwertberger ein sich zu beteiligen.

Senden Sie uns Ihre Meinung oder Ihre Vorstellungen unter

spoe.schwertberg(at)gmail.com

oder treten Sie persönlich mit Vizebürgermeister Karl Weilig in Kontakt (0677 61039892).

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