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Hochwasserschutz in Schwertberg fertig gestellt

Vor 10 Jahren waren Betriebe und Private noch immer damit besch?ftigt die Sch?den des Hochwassers zu beseitigen. 2012 erinnern nur mehr Gedenktafeln und Hochwassermarken an die Naturgewalten vergangener Tage.

Blickt man zur?ck, hat sich die Marktgemeinde Schwertberg aber nachhaltig ver?ndert. Besonders auff?llig sind die baulichen Ver?nderungen rund um den Fluss Aist.
Drei neue Br?cken ohne st?rende Mittelpfeiler, zwei Schlauchwehren und die Ausweitungen der Aist mit ?berflutungsbereichen wurden konzipiert, um die Menschen und die Objekte in Schwertberg zu sch?tzen. Gegen?ber den 100 Millionen Euro Schaden sind die investierten Betr?ge mehr als gerechtfertigt. Die damals Betroffenen k?nnen jetzt hoffentlich auch bei l?ngeren Regenphasen ruhig schlafen.

Ganz abgeschlossen sind die Arbeiten aber noch nicht. Die Fa. H?dlmayr wird noch die Wehr in Aisting sanieren. Die Klappen beim Kraftwerk werden dann bei hohem Wasserstand umlegbar sein.

Eine Ungereimtheit findet sich aber bei genauerer Betrachtung am Ufer der Aist, beim Entlastungsgerinne s?dlich von Schwertberg. Auf der Aisthofener Seite scheint nach 2002 eine Ufererh?hung ?gewachsen? zu sein.
Leider l?sst sich das derzeit nicht genau beweisen, aber es hat den Anschein als w?re hier ein Damm aufgesch?ttet worden, um die dahinterliegenden Felder zu sch?tzen.
Dadurch wird die Wirksamkeit der vorgenommenen Schutzma?nahmen beeintr?chtigt und es stellt sich die Frage was sch?tzenswerter ist: Die Betriebs- und Wohnobjekte am rechten Ufer oder die landwirtschaftlichen Fl?chen auf der linken Seite.

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